Die Bezirksgruppe Karlsruhe feierte am Letzten Samstag ihr Jubiläumsfest mit der voraus abgehaltenen Frühjahrsversammlung.
Eingeladen wurde in die „Traube“ in Neureut, einem beschaulichen Vorort von Karlsruhe.
Für die Frühjahrsversammlung waren Totengedenken, Bericht der Bezirksgruppenleiterin Sibylle Schwarz und der Bericht des Vorsitzenden, diesmal vorgetragen durch die stellvertretende Vorsitzende Maria Huber, schnell abgehandelt. Auch die Delegiertenwahlen, geleitet durch Herrn Karlheinz Schneider, waren unspektakulär. Alle bisherigen Delegierten stellten sich zur Wiederwahl und wurden natürlich in ihren Ämtern bestätigt. 2 Ersatzdelegierte waren ebenso schnell gefunden. So blieb Zeit für Gespräche und regen Austausch, den einige der Anwesenden im Hof des Restaurants im wärmenden Sonnenschein verbrachten.
Gegen 12:30 Uhr trafen dann die geladenen Gäste zur Jubiläumsfeier ein. Frau Schwarz begrüßte Vertretungen des Naturkundemuseums und des Badischen Landesmuseums, so wie die Behindertenbeauftragte des Landkreises Karlsruhe Frau Kunz. Die größte Freude war, dass sowohl der stellvertretende Ortsvorsteher von Neureut, Herr Deneken, der Feier beiwohnte als auch der Verein durch den Besuch des Oberbürgermeisters Herrn Dr. Mentrup geehrt wurde. Beide Herren sprachen ein Grußwort. Besonders Herr OB Mentrup wies in seiner Ansprache darauf hin, dass unserem Verein eine besondere Rolle bei der Sensibilisierung zu kommt und dies ein wertvoller Beitrag für die Gesellschaft darstellt.
Unser Vereinsvorsitzender, Karlheinz Schneider, skizzierte in seinem Grußwort die Vereinsgeschichte. Anschließend durften sich alle beim Mittagessen stärken. Es gab zur Auswahl badische Spargel mit Nudeln, paniertes Schnitzel oder mit Käse überbackene Hähnchenbrust und Pommes frites. Danach begann der gemütliche Teil der Feier. Eine Karlsruher Band spielte auf. Schlager aus den 60er Jahren wie „Zwei kleine Italiener“, „Das alte Haus von Rockydocky“ oder „Seemann, lass das Träumen“ regten zum Schunkeln, Mitsingen und sogar zum Tanzen an. Zwischendurch konnte noch Kaffee und Kuchen genossen werden. Gegen 16:00 Uhr gingen alle gut gelaunt nach Hause.